Als Gela Löhr zur Blogparade "Bye, bye Traumfigur? Wie geht das mit dem Wohlfühlgewicht ab 40? oder 50?“ aufrief, hat es mich sofort in den Fingern gejuckt. Wenn Du mir schon länger folgst, dann weißt Du ja, dass in meiner Brust zwei Herzen schlagen: das der Ernährungswissenschaft und das der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bei einer Ernährungsberatung, egal ob nach der westlichen Ernährungswissenschaft oder nach der TCM, geht es meistens um ein Thema: die Gewichtsreduktion bzw. um die Wohlfühlfigur. Und besonders in den Wechseljahren ist die Gewichtszunahme ein heikles Thema. Das finde ich persönlich ja sehr schade, denn mit Ernährung kannst Du wesentlich mehr beeinflussen, als nur das Gewicht.
Gerade die typischen "Frauenprobleme" wie PMS (Prämenstruelles Syndrom), Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen und eben auch die Wechseljahre, können durch die Ernährung und das Essverhalten massgeblich beeinflusst werden - und zwar sowohl ins positive als auch ins negative.
So hat es mich umso mehr gefreut, als ich die Zusage erhalten habe, bei dieser großartigen Blogparade dabei zu sein. Knapp 60 BloggerInnen nehmen teil und veröffentlichen innerhalb eines Monats tolle Beiträge zu diesem breit gefächertem Thema. Und ich darf Dir in diesem Artikel zeigen, wie Du mit dem Besten aus zwei Welten gut durch die Wechseljahre kommst.
Wechseljahre sind Wandeljahre
Die Wechseljahre sind keine Krankheit, auch wenn das Umfeld, so manche Ärzte und auch die Gesellschaft uns das oft glauben machen will. Dieser natürliche Abschnitt im Leben einer Frau sollte auch so natürlich wie möglich verlaufen. Es ist eine biologisch sinnvolle Zeit des Übergangs, in der unsere Lebenskräfte umgepolt werden, eine Wandlung, eine Weiterentwicklung. Mir kommt da auch das Bild der Raupe und des Schmetterlings in den Sinn.

Im chinesischen Verständnis sind Wechseljahre Wandeljahre in das Zeitalter der Weisheit. Bei uns im Westen wird das Alter oder das älter werden oftmals als etwas negatives, etwas unschönes betrachtet. Das sehen wir in Sprichwörtern, die uns von Bekannten oft vermeintlich lustig bei runden Geburtstagen um die Ohren geknallt werden: "Jetzt gehörst Du auch zum alten Eisen!". Ich halte es da eher mit einer chinesischen Weisheit, die besagt: "Der Herbst des Lebens streut die buntesten Blätter auf unseren Weg!"
Und um im alten China zu bleiben, das Denkmodell und damit das Weltbild der Traditionellen Chinesischen Medizin ist ein allumfassendes, denn jedem Lebensabschnitt wird die selbe Wertigkeit zugeschrieben, von der Geburt an bis ins hohe Alter. Ich mag diesen wundervollen Zugang, dass sich im alten China Eltern oft jahrelang auf die Zeugung eines Kindes vorbereitet haben und zwar mit der täglichen Ernährung und mit ihrem Lebensstil. Das hängt mit der Lebensenergie Qi zusammen.
Die Lebensenergie Qi
Ich muss da etwas ausholen, denn diese Art zu denken entspricht meist nicht unserem westlichen Verständnis. Qi wird als die Lebensenergie bezeichnet und wir kommen bereits mit einem gewissen Vorrat dieser Lebensenergie auf die Welt. Es gibt zwei Arten von Qi: das vorgeburtliche Qi und das nachgeburtliche Qi. Wir werden mit dem sogenannten vorgeburtlichen Qi geboren, welches uns von unseren Eltern mitgegeben wird. Man könnte sagen, dass dieses vorgeburtliche Qi in gewisser Weise unserer Konstitution entspricht. Mit diesem Qi müssen wir besonders haushalten, denn wenn dieses verbraucht ist, dann sterben wir.
Nachgeburtliches Qi können wir selbst erzeugen und zwar aus der Nahrung, den Getränken, der Atmung und aus der Bewegung. Je mehr nachgeburtliches Qi wir selbst durch unseren Lebensstil erzeugen, umso weniger vorgeburtliches Qi müssen wir im Laufe unseres Lebens verbrauchen. Je weniger wir vom vorgeburtlichen Qi verbrauchen, umso länger dauert unser Leben an und umso gesünder sind wir im Alter. Dies Art zu denken wirft einen ganz anderen Blick auf einen präventiven Lebensstil und darauf, wie wir mit unseren Ressourcen haushalten.
Das erklärt, warum im alten China soviel Wert auf einen ausgewogenen und gesunden Lebensstil gelegt wurde. Gesunder Lebensstil beginnt in China bei der Ernährung. Diese Grundsätze spürt man vielerorts im asiatischen Raum und das habe ich persönlich auch schon in Vietnam erlebt. Dort ist der präventive Zugang und der Stellenwert, den die Ernährung einnimmt, bei so gut wie jedem verankert. Die Menschen saugen das quasi mit der Muttermilch auf.
Wechseljahre, Aufbruch ins Zeitalter der Weisheit
Wie schon erwähnt, gelten alte Menschen im Osten als weise und werden vielfach um Rat gefragt. Das ist doch wirklich ein sehr schöner Gedanke. Und doch sind mit den Wechseljahren auch einige Beschwerden verbunden, die den Aufbruch in das Zeitalter der Weisheit nicht gerade leicht machen. Allen voran die leidige Gewichtszunahme. Mit Stimmungsschwankungen und dem Ausbleiben der Regelblutung könnte man vielleicht ja noch leben, aber weniger essen und mehr wiegen? Das belastet einfach viele Frauen, zumal sich die Figur ja auch ändert.
Das kannst Du aber mit Deiner Kleidung wunderbar positiv unterstützen. Wohlfühlgewicht und selber Nähen ist ein Artikel von Gabriele Brandhuber von made with Blümchen, der genau in diese Kerbe schlägt.
Kann das ein Vergnügen sein?
Eine östliche Weisheit besagt: „Nimm es als Vergnügen – und es ist ein Vergnügen, nimm es als Qual – und es ist eine Qual!“
Meines Erachtens ist vieles eine Frage des Mindsets und damit meine ich jetzt nicht: denke positiv und alles ist gut. Denn so funktioniert das ja nicht. Ja, es gibt körperliche Veränderungen, die mit verschiedensten Symptome einhergehen. Die hormonelle Veränderung äußert sich bei jeder Frau unterschiedlich. Rund ein Drittel aller Frauen hat kaum Beschwerden, ein Drittel kann gut mit den Symptomen umgehen und ein Drittel leidet massiv unter Stimmungsschwankungen, trockener Haut und Schleimhaut, Hitzewallungen und eben unter der leidigen Gewichtszunahme, ohne am Ernährungsverhalten etwas geändert zu haben.
Gehörst Du zum letzten Drittel, stellt sich die Frage: kannst Du diesen „Zustand“ annehmen? Kannst Du die positivem Dinge darin erkennen oder willst Du die Veränderungen einfach nicht akzeptieren? Die Veränderungen finden statt, da kommen wir alle nicht darum herum. Es ist leichter, wenn wir etwas, was wir nicht ändern können, akzeptieren und dann das Beste daraus machen.
Womit Du's vergleichen kannst
Das Beste Beispiel dafür ist das Gebären eines Kindes. Wenn Du das hinter Dir hast, wenn Du ein Kind geboren hast, dann kennst Du die Schmerzen, die so eine Geburt mit sich bringen. Manche sagen, "wenn ich das vorher gewusst hätte ...". Trotz alledem bereut kaum eine Frau, dass sie ein Kind geboren hat. Die Schmerzen sind meist wie weggeblasen, wenn Du Dein Kind das ersten Mal im Arm hältst. Unsere Hormone sorgen dafür, dass wir in der Regel die Geburt im Nachhinein als halb so schlimm betrachten können. Natürlich gibt es auch Ausnahmen!
Ich kann mich noch gut erinnern, was meine Mutter damals, als ich das erste Mal schwanger war, zu mir gesagt hat. "Nimm den Schmerz an, dann ist es halb so wild." Und genau das ist das Geheimnis. Nimm die Entwicklung in Deinem Körper an, dann ist es halb so wild!
Eine ganz tolle Möglichkeit, die Entwicklungen in Deinem Körper anzunehmen zeigt Eva Steinmaßl in ihrem Artikel Wohlfühlgewicht erreichen und Wohlfühlen durch die Natur auf. Aufenthalte in der Natur, im Grünen, Ankommen im Jetzt, das hilft ungemein, mit den neuen körperlichen Befindlichkeiten zurechtzukommen.
Eine östliche Weisheit besagt: „Nimm es als Vergnügen – und es ist ein Vergnügen, nimm es als Qual – und es ist eine Qual!“ #essenbelebt #wechseljahre
Mit dem Besten aus zwei Welten durch die Wechseljahre
Genauso präventiv wie für die Zeugung eines Kindes vorgegangen wird, wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin für diesen Lebensabschnitt vorausschauend und präventiv gehandelt. Die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen in den Wechseljahren und im höheren Alter hängt von vielen Faktoren ab. Maßgeblich ist, in welchem Ausmaß diese Frauen in jungen Jahren, nach Geburten und im zunehmendem Alter ihre Lebensenergie Qi, ihr Blut und ihre Abwehrkräfte wieder aufgebaut haben. Es hängt also davon ab, ob sie ihr nachgeburtliches Qi entsprechend genährt haben.
Das magische Alter
Das magische Alter ist 40! Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollte sich jede Frau um ihre individuelle Schwachstelle kümmern. Sowohl private als auch berufliche Überlastung verschlimmert meist die Situation, denn eine belastende Lebensweise verbraucht enorm viel Qi. Wenn dazu dann auch wenig nachgeburtliches Qi gebildet wird, weil Ernährung und Bewegung in stressigen Phasen keine und nur geringe Priorität hat, dann führt das in weiterer Folge oft zu verstärkten Wechselbeschwerden.
Spannend finde ich, dass wir genau betrachtet, auch wenn es so nicht ausgesprochen wird, im Westen einen ähnlichen Zugang haben. Um nur ein Beispiel zu nennen: wir wissen, dass unsere Knochen in einem Alter von etwa 30 Jahren die maximale Knochenmasse erreicht haben. Je dichter die Knochen sind, umso geringer ist das Risiko, an einer Osteoporose zu erkranken. Denn ab 30 Jahren bauen wir physiologischerweise kontinuierlich Knochenmasse ab. Einer meiner Lehrer sagte mal: "Osteoporose ist eine Kinderkrankheit, die sich im Alter manifestiert.". Die Ernährungswissenschaft sagt weiters, dass eine entsprechende Lebensweise und eine passende Ernährung den Knochenaufbau beeinflussen und den Verlust der Knochenmasse im Alter vorgebeut werden kann.
Ist jetzt alles zu spät?
Vielleicht denkst Du jetzt: "Ich bin schon weit drüber über 40 und über 30 sowieso, was hab ich denn jetzt noch für Chancen?"
Ich sage: Nein, es ist nie zu spät. Unser Körper ist ein wahres Wunderwerk und kann viel aushalten aber auch vieles wieder reparieren. Außerdem kann er sich auch gut wieder regenerieren. Wichtig ist vorallem eine gewissen Regelmässigkeit. Die Mitte liebt die Regelmässigkeit und die Mitte ist es, im Denkmodell der TCM, die das nachgeburtliche Qi produziert. Und das ist es auch in der westlichen Ernährungswissenschaft: über den Stoffwechsel und die Verdauung kommen die Bausteine, aus denen wir gemacht sind, in den Körper. Du bist was Du isst, sage ich immer, denn nur daraus kann der Körper seine Zellen aufbauen. Daher sollten wir ihm hochwertige Nahrung geben!
Und der dritte Baustein ist die Bewegung. Apropos Bewegung, da ist mir besonders der Artikel von Beatrice Drach Deine Traumfigur in den Wechseljahren ins Auge gestochen.
Welche Nährstoffe sind jetzt besonders wichtig
In der Ernährungswissenschaft haben wir natürlich in erster Linie die Nährstoffversorgung im Auge. Gerade um beispielsweise der Osteoporose vorzubeugen sind Kalzium und Vitamin D entscheidende Nährstoffe.
Allerdings gibt es nicht nur Risikonährstoffe, von denen Du zu wenig aufnehmen kannst. Es gibt auch Nährstoffe, die sich negativ auswirken, wenn wir zuviel davon aufnehmen. Mit zunehmendem Alter und gerade in den Wechseljahren erfolgt eine Umverteilung der Körperzusammensetzung. Das Körperwasser wird weniger, die Muskelmasse nimmt ab und das Körperfett nimmt zu. Die Körpersäfte nehmen ab, so sagt übrigens die TCM dazu.
Das bedeutet aber, dass die stoffwechselaktiven Körperzellen, also jene Zellen, die Kalorien verbrauchen, weniger werden. Daher nehmen wir bei gleichbleibender Ernährung automatisch zu. Das ist ein ganz normaler physiologischer Vorgang - leider. Und die hormonelle Umstellung bei uns Frauen fördert den gesamten Prozess auch noch. Wenn Du Dich jetzt auch noch weniger bewegst, steigt das Risiko für Übergewicht nochmal an.
Folgende Nährstoffe solltest Du also im Hinblick auf die Wechseljahre besonders im Auge behalten:
- Kalzium ist für den Knochenaufbau von entscheidender Bedeutung, hier haben wir mit zunehmendem Alter einen erhöhten Bedarf
- Vitamin D brauchen wir, um das Kalzium überhaupt in den Knochen einbauen zu können
- Proteine sind sowohl für den Muskelaufbau als auch für die Regeneration des Skeletts wichtig und hier gilt: die Dosis macht das Gift, denn sowohl zu wenig als auch zuviel schaden dem Knochenaufbau und begünstigen Osteoporose
- Ballaststoffe sollten zwar ausreichend in der Ernährung vorhanden sein, können aber mit zunehmendem Alter zu Verdauungsproblemen führen, gerade dann, wenn die Flüssigkeitszufuhr nicht darauf abgestimmt ist. Außerdem können Ballaststoffe die Kalziumaufnahme reduzieren.
- B-Vitamine brauchen wir ebenso, um das Frakturen- und Osteoporoserisiko zu senken. Außerdem sind B-Vitamine für die Versorgung von Nerven und Gehirn wichtig und ein Mangel steht in engem Zusammenhang mit dem Risiko an Demenz zu erkranken.
- Kochsalz kann zu einer vermehrten Kalziumausscheidung über den Urin führen, weshalb auch hier die Zufuhrmenge beachtet werden sollte.
Insgesamt sind die Zufuhrempfehlungen der Nährstoffe, bis auf eine erhöhte Vitamin-D-Zufuhr ab 65 Jahren, für ältere Menschen gleich wie für junge. Allerdings brauchen ältere Menschen weniger Energie, also Kalorien. Das bedeutet aber, dass wir die Ernährung so umstellen müssen, dass wir weniger Kalorien aber gleich viele Nährstoffe aufnehmen. Genau das ist die Herausforderung.
Wie geht das praktisch, der Weg durch die Wechseljahre?
Das hört sich jetzt alles megakompliziert und aufwändig an, aber das ist es nicht. Denn wichtig ist ist erster Linie eine regelmässige und ausgewogene Ernährung, die Dich mit allem versorgt, was Du brauchst, die Spaß macht und schmeckt. Gerne kann ich Dich dabei unterstützen. So kommst Du nicht nur gut durch die Wechseljahre, sondern kannst auch Deine Wohlfühlfigur behalten.
Ein paar Tipps dazu
- Gekochte Speisen sind wesentlich bekömmlicher als Rohkost.
- Iss viel Suppen und Eintöpfe, die sind nicht nur bekömmlich, sondern versorgen Dich zusätzlich mit Flüssigkeit und haben meist wenig Kalorien.
- Bei Schlafproblemen hilft Weizen- oder Gerstentee am Abend vorm Einschlafen und auch Weizen im Essen kann Dich dabei unterstützen, denn diese Getreidesorten kühlen Dich auch noch. Ein ganz tolles Rezept ist der Südtiroler Gersteneintopf - eine Cool-Down-Mahlzeit sozusagen.
- Hitzegefühle kannst Du mit kühlenden Gemüsesorten wie Chinakohl, Melanzani und Tomate lindern. Und das darf auch gekocht sein, wie z.B. diese Salatherzen.
- Reizbarkeit und Nervosität kannst Du mit Stangensellerie den Kampf ansagen.
- Hühnerfleisch, Hühnerleber und Bio-Schweinefleisch in kleinen Mengen stützen das Nieren-Yin und versorgen Dich mit hochwertigem Protein.
- Scharfe Gewürze wie Chili, Pfeffer und getrockneter Ingwer solltest Du vom Speiseplan streichen, denn diese fördern die Hitzesymptome.
Ganz einfach kannst Du das mit Kraftsuppen unterstützen.

Harmonisch durch die Wechseljahre mit Kraftsuppen
Kraftsuppen haben Tradition, sowohl bei uns als auch im alten China. Bei uns erinnert die Hochzeitssuppe an solche Traditionen und auch der Altwiener Rindsuppentopf, eine kräftige Rindsuppe, die mit verschiedenen Suppeneinlagen serviert wird. So ein Suppentopf enthält neben Nudeln, Frittaten und Suppengemüse meist auch noch Leberknödel, Grießnockerl und/oder Fleischstrudel als Suppeneinlage.
Allgemein bekannt ist, dass eine kräftige Hühnersuppe vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten hilft und auch im Wochenbett bei einer junge Mama für Kräftigung sorgt. Diesen traditionellen Suppen ist gemeinsam, dass es Alltagsrezepte sind. Erst durch langes Kochen erhalten sie ihren Geschmack und ihre Wirksamkeit, weil oftmals Wurzel, Knochen, Haut und in China auch Mineralien ausgekocht wurden. Durch das Auskochen der Zutaten können die Inhaltsstoffe dieser in die Suppe oder den Eintopf übergehen und Ihre Wirkung entfalten.
Kraftsuppen vereinen die westliche Ernährungswissenschaft mit der Traditionellen Chinesischen Medizin auf eine ganz harmonische Weise. Sie sind bekömmlich, leicht verdaulich, sind mineralstoffreich und nährstoffreich und punkten mit wenig Kalorien. Aus Sicht der TCM nähren sie Qi, Blut und Säfte und können je nach Anforderung und Zutaten kühlend oder wärmend wirken.
Kraftsuppen können Dich mit dem Besten aus zwei Welten durch die Wechseljahre tragen. Du gehst gestärkt daraus hervor ins Zeitalter der Weisheit!
Somit bleibt mir nur, Dir eine wundervolle Zeit des Wandels zu wünschen.
Alles Liebe
Deine Susanne
P.S: Hier sind noch ein paar Artikel der Blogparade, die mir besonders gut gefallen:
- Bye Bye Traumfigur? Wie Du Dir bewusst Zeit zum Essen nimmst von Britta Ultes; Britta zeigt Dir, wie Du Achtsamkeit beim Essen in den Alltag einbaust, mit ganz einfachen Mitteln.
- Waschbrettbauch mit 50? Muss das sein? von Gela Löhrs, Gela motiviert mit ihrer ganz persönlichen Challenge, die sie die nächsten sechs Monate in Angriff nimmt, das motiviert mitzumachen.
- Gewicht ist ein Symptom, kein Schicksal von Petra Schwarz; Petra zeigt in ihrem Artikel auf, welchen Einfluss Emotionen und fehlende Selbstführsorge auf unsere Wohlfühlfigur haben
- Tschüss Traumfigur, hallo Wohlfühlkörper - Warum ausgerechnet Swingerpartys mir halfen meinen Körper lieben zu lernen von Lotta Frei; sehr amüsant schreibt Lotta, wie sie ihre Fettpölsterchen lieben gelernt hat und welchen unsagbaren Vorteil solche Pölsterchen haben können.
- Das war lange mein Glaubensmuster von Ursula Brühwiler; es ist alles eine Frage des Mindsets, da haben wir es wieder. Ursula setzt genau den diese östliche Weisheit um: nimm es als Vergnügen, dann ist es ein Vergnügen.
Schreib mir doch!
Wie geht's Dir mit dem Thema Wechseljahre und Wohlfühlfigur? Hast Du schon mal eine Kraftsuppe probiert? Schreib mir in einem E-Mail oder Kommentar, was Deine Erfahrungen damit sind!
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